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(Post)koloniales Westfalen

Zwei Projekte widmen sich im LWL-Museum Zeche Zollern den vielfältigen Verflechtungen Westfalen-Lippes mit der kolonialen Welt, der Aufarbeitung des kolonialen Erbes und dem Umgang mit kolonialen Kontinuitäten heute.

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Farbige Postkarte des Dortmunder Hafens aus dem Jahr 1908

Bauforschung

Herausragende Baudenkmale sind die wichtigsten Exponate des LWL-Museen für Industriekultur. Sie zu erhalten und zu erforschen, ist wichtiger Teil der wissenschaftlichen Arbeit.

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Innenansicht des historischen Bessemer-Stahlwerks der Henrichshütte.

De-Industrialisierung

Im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts sollen die historischen Ursachen und die gelebte Erfahrung von De-Industrialisierungsprozessen sowie deren politische Auswirkungen untersucht werden.

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Sprengung eines Gasometers

Sounds of Changes

Wie klingt der Wandel in Europa? Um diese Frage geht es im Langzeitprojekt "Sounds of Changes" der LWL-Museen für Industriekultur in Kooperation mit Partnermuseen aus Schweden, Finnland, Polen und Slowenien.

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Tonaufnahme an einem Webstuhl. Foto: Sven Betz

Erinnerungsarchiv

Interview-Projekte zu den Erfahrungen und Erinnerungen von Frauen und Männern im Umfeld der Standorte begleiten die Museumsarbeit von Anfang an. Der Schatz von über 1.000 Tonaufnahmen wird derzeit digitalisiert und wissenschaftlich erschlossen.

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Zwei Männer halten historische Fotos in Händen

Route der Mitbestimmung

Im Kooperationsprojekt sollten 40 Erinnerungs-Orte der gelungenen und gescheiterten Kämpfe für Bürgerrechte im Ruhrgebiet zu einer Route zusammengefasst werden.

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Historische Postkarte

Strümpfe für das Museum

Ein Schatzfund bietet Chancen auf neue Erkenntnisse zu einem bisher fast vergessenen Sektor der westfälischen Textilindustrie.

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2 orange-farbene Verpackungen der Strumpfmarke "nur die".